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Die Stiftungsagentur - Broschüre
Unsere Broschüre zur Stiftungsgründung
Wenn Sie sich in Ruhe über Stiftungen im Allgemeinen und unsere Dienstleistungen Stiftungsberatung, Stiftungsverwaltung und Stiftungsgründung im Besonderen informieren wollen, dann haben wir hier mit unserem Stiftungsratgeber für Sie die richtige Lösung.
Broschüre: Stiftungen gründen, verwalten und beraten
Stiften heißt, dass Sie lebendige Werte schaffen
Stiftungen sind so alt wie die Kultur des Abendlandes: Platon z. B. ist als bedeutender Stifter in die Literatur eingegangen. Auch die Römer kannten, wie historische Funde belegen, den Stiftungsgedanken. Einer der hierzulande bekanntesten Stiftungsgründer war Jakob Fugger der Reiche (1459-1525). Im Jahre 1519, mit 60 Jahren, beschloss er, zum Wohle seiner Welt tätig zu werden, Anteil zu nehmen und mit dem Vermögen, das er als Bankier erwirtschaftet hatte, Positives zu bewirken: Er gründete die „Fuggerei“, eine Wohnsiedlung für bedürftige Bürger, die auch heute noch segensreich in Augsburg wirkt.
Im Rückblick erkennen viele Menschen, ihre gesteckten Ziele im Laufe des Lebens erreicht und die Herausforderungen erfolgreich gemeistert zu haben. Sie haben sich in jungen Jahren beherzt ans Werk gemacht, haben hart gearbeitet und sich eine Existenz aufgebaut. Heute können sie die Früchte ihrer Arbeit genießen. Natürlich spielte häufig auch das Glück eine Rolle, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein, bestimmte Menschen getroffen oder eine intuitive Entscheidung gefällt zu haben, die sich sehr positiv ausgewirkt hat. In der Erinnerung stellt sich nicht selten ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit ein und das Bedürfnis, diesem Gefühl tatkräftig Ausdruck zu verleihen.
Immer mehr Menschen möchten mit ihrem Geld neue kulturelle, karitative oder gesellschaftliche Werte schaffen, die für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte Bestand haben sollen. Eine Stiftung zu gründen bedeutet, ein Leben zu führen, das dankbar und reich zugleich ist, reich an Erfolg, reich an Erfüllung und reich an Sinn.
Stiften heißt, dass Sie dauerhaft Gutes tun
Wenn Sie eine gemeinnützige Stiftung gründen, widmen Sie einen Teil Ihres Vermögens einem bestimmten gemeinnützigen Zweck. Das Vermögen bleibt in der Stiftung für Jahrzehnte und Jahrhunderte erhalten – die ältesten Stiftungen in Deutschland sind über 1.000 Jahre alt! Der gute Zweck wird nur mit den jährlichen Erträgen gefördert.
Entgegen landläufiger Meinung müssen Stiftungen nicht „millionen- und milliardenschwer“ sein. Stiftungen dieser Größe stellen eher die Ausnahme dar. Über 70 Prozent aller hiesigen Stiftungen haben ein Vermögen von bis zu 500.000 Euro. Bereits mit 25.000 oder 50.000 Euro können Sie Ihre eigene Stiftung gründen. Damit erzielt Ihre Stiftung – immer wieder und jedes Jahr aufs Neue – mehrere hundert Euro Erträge. Mit diesem Geld können Sie beispielsweise kleinere Schulprojekte oder Tierheime sinnvoll und nachhaltig unterstützen.
Der Zweck Ihrer Stiftung ergibt sich häufig aus ganz persönlichen Erfahrungen, aus Ihren Interessen und Neigungen. Insofern trägt Ihre Stiftung die unveränderlichen und charakteristischen Wesensmerkmale Ihrer Persönlichkeit. Allgemein gesagt: Jeder Stifter lebt und wirkt in seiner Stiftung fort, was in vielen Fällen der Name der Einrichtung bezeugt. Über 90 Prozent der von der Deutschen Stiftungsagentur betreuten Stiftungen tragen den Namen ihres Gründers!
„Rechtzeitig hat jeder darüber nachzudenken, wohin die Lebensreise führen soll. Lautet die Zielsetzung Reichtum, Ansehen oder Genuss? Oder sucht man Befriedigung, die in dem Bewusstsein liegt, ein sinnerfülltes Leben geführt und dabei auch anderen Menschen geholfen zu haben?“
Reinhard Mohn, Gründer der Bertelsmann Stiftung
Stiften heißt, dass Sie Ihren Nachlass ideal regeln können
Stiftungen eignen sich ideal, um den eigenen Nachlass zu regeln. Rund zwei Drittel der von der Deutschen Stiftungsagentur betreuten Stifter haben mit der eigenen Stiftung ihren „Wunscherben“ aus der Taufe gehoben.
Das Vorgehen ist denkbar einfach: Sie gründen zu Lebzeiten mit einem kleinen Teilbetrag Ihres Gesamtvermögens eine gemeinnützige Stiftung, um diese dann testamentarisch als Erbin einzusetzen. Natürlich können Sie daneben noch Vermächtnisse zugunsten geschätzter Freunde, lieber Verwandter und Bekannter ausstellen.
Insbesondere dann, wenn Sie keine eigenen Kinder bzw. keine geeigneten Erben haben, ist der „Wunscherbe Stiftung“ beinahe ohne Konkurrenz. Eine solche Nachlassregelung bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:
- Mit Ihrer Stiftung haben Sie einen ganz individuellen Erben, der Ihnen eine ebenso individuelle Nachlassgestaltung ermöglicht.
- Sie erhalten dauerhaft Ihr Vermögen – über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg.
- Ihr Vermögen bleibt mit Ihrem Namen verbunden. Noch in 50, 100 oder 200 Jahren werden die Begünstigten Ihrer Stiftung wissen, wem sie die Hilfe und das Engagement zu verdanken haben.
- Sie haben die maximale Kontrolle über den Einsatz der Stiftungsmittel; wer oder was wie mit welchen Beträgen gefördert wird, legen Sie mit der Satzung Ihrer Stiftung verbindlich fest – allerdings können Sie dies jederzeit ändern.
- Es fallen weder Erbschaft- noch Schenkungsteuern an – Ihr Vermögen bleibt also ungeschmälert erhalten.
„wer ime in seinem leben kain gedächtnis macht, der hat nach seinem todt kain gedächtnus und desselben menschen wird nach dem letzten glockendon vergessen.“
Weißkunig, 1514, Kaiser Maximilian I.
Stiften heißt, dass Sie die Welt ein wenig besser machen
Viele Stifter haben ein großes Herz für Kinder. Sie möchten Kinder unterstützen und ihre Begabungen fördern, ihnen helfen und ihre Not lindern, die sie weltweit erleiden. Kinder sind unsere Zukunft; eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht optimal fördert, verspielt ihr größtes Potenzial. Kinder sind auf unsere Hilfe angewiesen, wenn sie allein sind, schwer erkranken oder gewalttätigen Menschen ausgesetzt sind. Kinder sind in den vielen Wirren dieser Welt stets das erste Opfer, ob durch Hunger oder Kriege – das weltweite Leid der Kinder ruft nach Stiftungen, die sich kümmern und den Kleinen beistehen.
Oft engagieren sich Stifter auch im Bereich der Bildung und Erziehung, sie setzen sich mit ihrer Stiftung für die schulische Bildung, die berufliche oder die universitäre Ausbildung von jungen Menschen ein. Sie fördern sowohl Hochbegabte als auch Kinder mit Lernschwierigkeiten, sie ermöglichen Jugendlichen den Start ins Berufsleben oder vergeben Stipendien an Studenten, sie finanzieren Lehrstühle, loben Preise für hervorragende Abschlussarbeiten aus etc. Die Bildung ist ein hohes Gut, sowohl für den Einzelnen – insbesondere in jungen Jahren – als auch für die Allgemeinheit.
„Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was du bist.“
Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767-1835)
Stiften heißt, dass Sie Zukunft gestalten und Vergangenes bewahren
Die Möglichkeiten, die Wissenschaft und Forschung zu unterstützen, sind so zahlreich wie die Forschungsgebiete an den Universitäten und Fachhochschulen des Landes. Ob in der Physik, der Chemie oder der Biologie, ob in der Medizin, der Pharmazie oder den Technologiestudiengängen, ob in den Rechtswissenschaften, der Philosophie oder der Archäologie – immer häufiger sind die Forscher auf Drittmittel angewiesen, um unsere Welt – den Idealen der Aufklärung verpflichtet – zu erforschen, neue Technologien zu entwickeln und unheilbare Krankheiten zu verstehen und zu heilen.
Häufig engagieren sich Stifter auch für die Kunst und Kultur. Sie bewahren mit ihren Stiftungen das eigene Kunstschaffen oder die über Jahrzehnte zusammengetragene Kunstsammlung, sie unterstützen Konzert- und Theateraufführungen, sie fördern Museen, Kunstausstellungen und Literaturarchive. Sie wissen um die Bedeutung der Kunst und Kultur für die Gesellschaft, wissen, dass die Gesellschaft ohne Kunst eine ärmere wäre.
Der Denkmalschutz genießt ebenfalls eine hohe Wertschätzung bei den Stiftern. Kirchen, Burgen, Schlösser, historische Wohngebäude etc. werden liebevoll restauriert und für die Nachwelt erhalten. Ralph Waldo Emerson (1803-1882) kannte den Grund für die Faszination alter Gebäude und das daraus erwachsene Engagement: „Wahrhaftiger als alle Geschichtsschreiber ist die Sprache der Steine.“
Als Stifter steht Ihnen die ganze Welt des gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Engagements offen. Sie können Ihre Kirchengemeinde ebenso unterstützen wie den ortsansässigen Heimatverein, bedrohte Tierarten in fernen Ländern ebenso schützen wie die Fauna und Flora hierzulande, älteren Mitmenschen ein Altern in Würde ermöglichen sowie die Hospizarbeit in Ihrer Stadt, Ihrer Region oder in Ihrem Bundesland unterstützen. Die Deutsche Stiftungsagentur steht Ihnen gern zur Seite, wenn es darum geht, Projektpartner für Ihre Stiftung zu finden.
Konkrete Fragen
Die gemeinnützigen Zwecke werden vom Stifter vorgegeben. Er kann sich mit seiner Stiftung um den Tierschutz kümmern, die Umwelt schützen, die wissenschaftliche Forschung fördern, den Denkmalschutz unterstützen, die Musik, die Literatur etc.
Die Kapitalausstattung ist abhängig von dem Zweck, den die Stiftung verfolgen soll. Kindern, denen der Ertrag von mehreren hundert Euro aus einer 50.000-€uro-Stiftung in Form von neuem Spielzeug zugute kommt, werden sich jedes Jahr aufs Neue darüber freuen. Soll jedoch die Grundlagenforschung zur Bekämpfung einer bestimmten Krankheit unterstützt werden, so ist ein wesentlich höheres Stiftungsvermögen notwendig.
Prinzipiell kann eine Stiftung Vermögenswerte aller Art halten, also z. B. Wertpapiere, Immobilien, Grundstücke, Sammlungen etc. Die Vermögenswerte sollten jedoch Erträge erzielen, mit denen der Stiftungszweck realisiert werden kann.
Ja! Der Vermögenserhalt ist das wesentliche Kriterium einer Stiftung. Werden Vermögenswerte auf eine gemeinnützige Stiftung übertragen, bleiben diese Werte ungeschmälert erhalten. Es fallen weder Erbschaft- noch Schenkungsteuern an. Die Stiftungszwecke werden dank der jährlichen Erträge erfüllt.
Jeder, sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen oder Vereine.
Der Stifter kann, wenn er es wünscht, der Stiftung seinen Namen geben. Häufig wird auch mit dem Stiftungsnamen der Stiftungszweck zum Ausdruck gebracht, z. B. „Stiftung zur Förderung kirchlicher Bauwerke“.
Ja, nicht ohne Grund werden derzeit die meisten Stiftungen zu Lebzeiten gegründet. Die Mitwirkungsmöglichkeiten bestimmt der Stifter selbst. Häufig möchte er sich auf die Realisierung des Stiftungszwecks konzentrieren, die Verwaltungsarbeit wird dann an die Deutsche Stiftungsagentur delegiert.
Über 95 Prozent der deutschen Stiftungen sind als gemeinnützig anerkannt. Der Staat belohnt gemeinnützige Stiftungen mit der Freistellung von Schenkung- und Erbschaftsteuern. Somit kann das Vermögen ungeschmälert übertragen werden. Die Erträge, die die Stiftung alljährlich erzielt, sind von allen Steuern befreit. Im Hinblick auf die Einkommensteuer hat der Stifter die Möglichkeit, einmalig bei Stiftungsgründung bis zu 1 Mio. €uro – beliebig verteilbar auf zehn Jahre – steuerlich abzusetzen.
Der allgemeine absehbare Höchstbetrag für Spenden im Jahr der Zuwendung beträgt 20 Prozent des Gesamtbetrages der Einkünfte. Für Unternehmen, die spenden möchten, gilt der Höchstsatz von vier Promille der Summe der Umsätze, Löhne und Gehälter.
Die Führung einer Stiftung muss nicht sonderlich schwer sein. Details, die zu beachten sind, können entweder der einschlägigen Literatur entnommen oder durch Zuhilfenahme eines Fachmannes geklärt werden. Natürlich hat jeder Stifter auch die Möglichkeit, die Verwaltung seiner Stiftung an die Deutsche Stiftungsagentur zu delegieren.
Ja, die gemeinnützige Stiftung eignet sich ideal, um den eigenen Nachlass zu regeln. Insbesondere dann, wenn keine Erben vorhanden sind, bietet sich die Stiftung als Instrument der Nachlassregelung an.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Die Stiftungsgründung von Todes wegen sowie die Stiftungsgründung zu Lebzeiten. Die Errichtung zu Lebzeiten kommt häufiger vor, nicht zuletzt, weil sie zahlreiche Vorteile bietet: Zum einen kann der Stifter die Erfolge seiner Stiftung zu Lebzeiten genießen, zum anderen kann er die Stiftungsarbeit kontrollieren, beeinflussen und gegebenenfalls korrigieren. Alternativ ist es auch möglich, eine Stiftung durch Testament zu errichten.
Die Vorteile sind zahlreich: angefangen bei dem guten Gefühl, der Nachwelt ein sinnvolles Lebenswerk zu hinterlassen, über den Erhalt des eigenen Namens und der über Jahrzehnte erworbenen Vermögenswerte bis hin zu steuerlichen Vorteilen. Die Deutsche Stiftungsagentur bietet hier gern eine Beratung an.
Ein ganz klares Nein! Es ist ratsam, mit einem kleineren Betrag zu beginnen, z. B. mit 50.000 oder 100.000 €uro. Man spricht in diesem Fall von der „Verprobung“ der Stiftung. Sofern der Stifter dann mit der Arbeit seiner Stiftung zufrieden ist und die Früchte seiner guten Taten sieht, wird er in der Regel der Stiftung weitere Mittel zukommen lassen, um sie dann testamentarisch als Erbin einzusetzen.
Sechs Schritte zur eigenen Stiftung
Der Weg zur eigenen Stiftung ist nicht weit. In sechs Schritten gelangen Sie mit der professionellen Unterstützung der Deutschen Stiftungsagentur schnell an Ihr Ziel:
- Sie legen den Zweck der Stiftung fest.
- Sie bestimmen die Höhe des Vermögens, das der Stiftung zur Verfügung gestellt werden soll.
- Die Deutsche Stiftungsagentur (bzw. ihr Partner) erstellt die Stiftungssatzung, den Stiftungsvertrag bzw. das Stiftungsgeschäft.
- Die Stiftungssatzung, der Stiftungsvertrag bzw. das Stiftungsgeschäft werden unterschrieben und bei den Behörden eingereicht.
- Das Vermögen wird auf ein gesondertes Bankkonto der Stiftung übertragen.
- Mit der Umsetzung des Stiftungszwecks kann begonnen werden.
Willkommen in der Stiftergemeinde
Die Deutsche Stiftungsagentur berät interessierte Privatpersonen, Unternehmen und Vereine zum Thema „Stiftung“.
Um eine Stiftung optimiert zu konzipieren, braucht es eine unabhängige und neutrale Beratung, die nur die Interessen der stiftungsinteressierten Person in den Vordergrund stellt. Die Deutsche Stiftungsagentur und ihre Partner verfügen über entsprechende Fachkenntnisse und über ein Erfahrungswissen, das sie über Jahre hin in der täglichen Stiftungspraxis erworben haben.
Die Deutsche Stiftungsagentur errichtet und verwaltet Stiftungen.
Niemand muss den Weg zu einer eigenen Stiftung alleine gehen. Und nicht jeder kann, nicht jeder möchte seine eigene Stiftung verwalten. Als einer der großen Anbieter im deutschen Stiftungswesen hat die Deutsche Stiftungsagentur ausgezeichnete Referenzen, die im Internet unter www.stiftungsagentur.de einsehbar sind.
Die Deutsche Stiftungsagentur optimiert Stiftungen.
Für bestehende Stiftungen bietet die Deutsche Stiftungsagentur eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die unter dem Motto stehen: mehr Öffentlichkeit, mehr Spenden, mehr Spielräume. Ob Flyer, Broschüren oder Internetauftritte, ob zielführende Fundraisingkonzepte, innovative Kommunikationsstrategien oder bundesweite Spendenkampagnen – die Deutsche Stiftungsagentur kennt die stiftungsspezifischen Inhalte, weiß, wie Stiftungen funktionieren und welche speziellen Anforderungen sich aus der Rechtsform ergeben.
Anhang
Stiftungsagentur Broschüre: Stiftungen gründen, verwalten und beraten
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Unsere Publikationen
Veröffentlichungen
Jörg Martin
Die Stiftung 12/15 - Wer folgt Ihnen im Vorstand
Das Problem des Vorstandswechsels ist ein drängendes. Im Wesentlichen gibt es für reine Förderstiftungen drei Möglichkeiten,…Karl-Heinz Nagel & Jörg Martin
Die Stiftung 6/12 - Gemeinsam ist man reicher
Wem nützt das „Pooling" von Stiftungsvermögen? Wenn Stiftungsverwalter Stiftungsvermögen poolen, wird dies bisher ausschließlich…Jörg Martin
Die Stiftung 3/10 - Anerkennung und Selbstmarketing
Die Vorteile einer gemeinnützigen Stiftungsgründung durch ein Familienunternehmen Dass der Stiftung im Rahmen der Unternehmensnachfolge…Unsere Arbeit – gut für die Allgemeinheit! *
868
unterschiedliche Begünstigte und Organisationen
630
Investmentfonds (mit ISIN), in die unsere Stiftungen investiert haben
5,159,213.38 €
ausgekehrte Mittel
1,729,994.93 €
eingenommene Spenden
Kundenmeinungen
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Lesen Sie hier was unsere Kunden zur Arbeit der Stiftungsagentur sagen.
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„Eine Bürgerstiftung ist eine unabhängige, autonom handelnde, gemeinnützige Stiftung von Bürgern für Bürger mit möglichst breitem Stiftungszweck. Sie engagiert sich nachhaltig…
1. Die meisten Stifter entscheiden sich für eine treuhänderische (nicht-rechtsfähige) Förderstiftung, wobei eine Förderstiftung auch in der Rechtsform einer rechtsfähigen…
Personen, die die Arbeit steuerbegünstigter Stiftungen fördern möchten, können dies auf zwei Arten tun: Zum einen können sie eine Spende leisten. Diese untersteht dem Gebot…